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Urvertrauen
…was bedeutet das … für Dich?
Mein Name ist René Konrad und mein Weg zum Urvertrauen begann eigentlich schon in meiner Kindheit. Ich suchte schon immer Grenzen. Vor allem die Körperlichen brachten mich im Erwachsenenalter 2019 hin zum Ironman…wahrscheinlich die verrückteste Grenzerfahrung, die ich bisher beschritten habe. Wenn der Körper mich förmlich anschreit, endlich aufzuhören – wenn die Stimmen auf den Schultern mir in die Ohren säuseln: „Lass es gut sein, Du hast Dich genug gequält, das wird zu viel des Guten…“. Genau dann stand ich an der berühmten Weggabelung. Die eine Richtung führt ins warme kuschelige Bett, in die Hände der Sanitäter, die mich mit allem versorgen, was ich gerade benötige – ich brauch nur die blaue Pille schlucken, dann ist der Spuk vorbei und ich wache aus dem Albtraum auf.
In der anderen Richtung ist kein Weg erkennbar, kein Trampelpfad, keine Kennzeichnung – nur ein Hoffnungsschimmer, ein Ruf der Freiheit, der in mir erwacht ist. Ich entscheide mich also für die rote Pille … weil ich wissen und vor allem spüren und erfahren wollte, was es heißt, eine echte Grenze zu durchbrechen.
Nach 14h 43min und 6 sec überquerte ich zusammen mit meinen Herzmenschen die Ziellinie in einem jubelnden Zuschauermeer auf einem roten Teppich. Völlig fertig aber überwältigt von den Erfahrungen nimmt diese Sequenz einen festen Platz in meinem Museum ein.
Was für ein Museum?
Na das, in dem ich am Ende meiner Tage meinen Freunden eine Privatführung gewähre. Jeder Tag, jeder Moment ist dort mit einem Foto festgehalten. Gute wie Schlechte. Langweilige wie Verrückte. Ich alleine entscheide jeden Tag und jede Minute, welche Wege ich gehe, für welche Farbe ich mich entscheide. Und so, wie ich wähle, so bunt ist und wird mein Leben.
In den Big Five for Life – Seminaren fand ich dann meine Verbindung zum Wort URVERTRAUEN, mein ZDE (Zweck der Existenz).
Denn genau das ist es, was mir den Mut verleiht, verrückte, neue, unbeschrittene Wege zu gehen. Denn…es gibt immer eine Lösung…für jede Herausforderung. Es liegt an mir selbst, sie wahrzunehmen und offen für Neues zu sein. Für jede Herausforderung gibt es mindestens eine Lösung…IMMER.
Ausweglose Situationen sind nicht existent – sie befinden sich ausschließlich in meinem Kopf und ich entscheide jeden Tag selbst, ob oder wie viel Raum ich ihnen gebe … oder welchen Raum ich stattdessen meinen Visionen gebe. Ich trage mein Gelingen in mir.
AltHolzKunst, Projekt 2065 – ursprünglicher Wald und NaturRaumSchule sind die ersten eingestellten Energierichtungen, die ich verfolge und lebe.
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